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„Kinder, wir fahren wieder ans Meer!“ Diesen Satz sagten wir etwa einen Monat nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub in Sopot im September 2021. Aber dieses Mal haben wir beschlossen, die Richtung zu ändern und nach Süden zu fahren – nach Italien, unser Herzstück, wo wir noch in der Zeit, als wir „jung, frei und kinderlos“ waren, einen Traumurlaub verbrachten und ganz Italien bereisten. Auch wenn uns manchmal verrückte Ideen durch den Kopf gehen, blieben wir dieses Mal mit beiden Füßen auf dem Boden und waren uns bewusst, dass eine Reise nach Sizilien – die letzte unentdeckte Perle für uns – mit drei kleinen Piraten unter vier Jahren, einschließlich der jüngsten „Z“, die zu diesem Zeitpunkt erst sieben Monate alt sein wird, unrealistisch ist. Also entschieden wir, dass Norditalien, und speziell das Resort Pra’ Delle Torri bei Caorle, das perfekte Paradies für unsere Bande sein würde.
Und weil wir uns das Leben nicht unnötig komplizieren wollten (und vor allem nicht, dass Mamas Kopf vor Reisestress explodiert – ja, Mama und Reisen, das ist ein ewiger Kampf), beschlossen wir, die teuflisch lange Strecke von 666 km in zwei Etappen aufzuteilen. Als idealer Zwischenstopp erwies sich der Campingplatz Rothenfels in Oberwölz, Österreich. Und wisst ihr was? Es war Liebe auf den ersten Übernachtung! Dieser Campingplatz, mit einer Burg in Reichweite und einem Café wie aus einem Märchen, gewann unser Herz, obwohl wir nur eine Nacht dort verbrachten. Und die Kinder? Die waren im siebten Himmel, als sie zum ersten Mal in unserem neuen Zelt schliefen, das ihnen wie eine Burg vorkam. Sie rannten hin und her, schlugen Heringe ein und schleppten Schlafsäcke wie bei einer Belagerung. So war der erste Tag unserer Reise einfach super – die Kinder waren begeistert vom Camping und wir überrascht, dass die ganze Reise problemlos verlief, mit nur einem Zwischenstopp zum Essen und Beine vertreten. Für manche mag eine vierstündige Fahrt nichts Besonderes sein, aber wer anspruchsvolle Kleinkinder zuhause hat, weiß, was das bedeutet...
Nur das Schlafen im Schlafsack ist immer noch eine Herausforderung – wenn sie es darin endlich schaffen einzuschlafen, landen sie bald wieder draußen oder rollen wie kleine Larven darin hin und her, mit der Kapuze über dem Gesicht, was natürlich mit lautem Unmut begleitet wird. Aber nichts, was ein warmer Schlafanzug nicht lösen könnte!

Am Morgen wachten wir ziemlich munter auf – frühstücken, das Zelt abbauen und ab ans Meer. Nach der gestrigen, reibungslosen Fahrt waren wir optimistisch. Der erste Abschnitt war entspannt. Wir machten noch in Österreich eine Pause, also war ein Schnitzel mit Kartoffeln die klare Wahl, und dann – zack, eine Stunde im Stau. Die Kinder waren so ruhig wie möglich, aber Mama… Wie erleichternd es war, als wir endlich ohne weiteren Zwischenstopp am Campingplatz ankamen. Papa beruhigte Mama, sie beruhigte die Kleinen (sprich: stillte das jüngste Nonstop und stopfte dem Mittleren Maispuffs unter Druck ein) und die älteste „A“, die mittlerweile ein echter Reiseprofi ist, wunderte sich nur auf dem Beifahrersitz, warum Mama so einen Aufstand macht – wir schaffen das doch locker. Und wir schafften es.

Die Formalitäten beim Einchecken auf dem Campingplatz sind immer so eine notwendige Vorbereitung, bevor wir zum Hauptakt kommen – dem Aufbauen des Zeltes, unseres temporären Palastes unter den Sternen. Der Rezeptionist informierte uns mit der Ernsthaftigkeit eines Hüters eines Geheimnisses, wo wir die Woche über wohnen würden und erinnerte uns ernsthaft an die Mittagsruhe, als ob die Störung der Siesta mit dem Diebstahl der Kronjuwelen gleichgesetzt wäre. Dann kam der Moment – der Aufbau unseres Sommerdomizils. Das ist immer eine Episode, die einer Reality-Show würdig ist, in der die Zeit endlos erscheint und die Spannung bei den Kindern raketenartig ansteigt. Das Warten auf den ersten Blick aufs Meer ist für sie wie eine Ewigkeit. Aber um ehrlich zu sein, sie sind meistens einfach nur gelangweilt. Unser Papa ist zwar sehr geschickt und handwerklich begabt, aber manchmal schätzt er eine helfende Hand. Und genau in diesem Moment kommen unsere Kinder ins Spiel, mit einem Enthusiasmus zu helfen... leider oft im „Expertenmodus für Kontraproduktivität“. Anstatt Dinge zu reichen, verschwinden sie mysteriös oder landen an Orten, wo man sie nie erwarten würde. Und die Jüngste? Sie teleportiert sich irgendwie in das größte Chaos, das sie finden kann. Nicht einmal eine Geschichte auf dem Handy kann das Durcheinander stoppen.
Am Ende, trotz allem Chaos und der Tests unserer elterlichen Ausdauer, schaffen wir es, unser temporäres Zuhause aufzubauen. Jetzt denken wir nur noch an den Moment, wenn die Kinder endlich einschlafen, wir unter die ersehnte Dusche kommen und in Ruhe eine Flasche herrlichen italienischen Weins öffnen können. Denn, Hand aufs Herz, es gibt nichts Süßeres als den Sieg über die Zeltstangen und das Versprechen eines ruhigen Moments mit einem Glas Wein unter dem italienischen Himmel.

Der Sonntag ist der Tag, an dem der Urlaub offiziell beginnt, und wir Eltern werden zu Vollzeit-Unterhaltern. Unsere Rolle? Endlose Unterhaltung bieten und alle möglichen und unmöglichen Bedürfnisse unserer geliebten Kleinen erfüllen. Aber keine Sorge, wir nehmen es leicht und machen alles auf unsere Weise – Familienharmonie an erster Stelle. Und auch wenn nicht jeder Tag aussieht wie aus einem Reisekatalog, haben wir ein einfaches Ziel: den Tag gesund zu überstehen, alles andere sind nur angenehme Boni.

Und was haben wir die ganzen Tage so Spannendes gemacht? Unsere zwei Wasserratten – Papa und „A“ – verbrachten die meiste Zeit im Wasser. Sie sind einfach Enten (Kaceři). Im Gegensatz zum letzten Jahr, dem „Wasser-Fiasko“, schafft es „T“ jetzt sogar bis ans Meer und wehrt sich nicht mehr, wenn das Wasser seine Knöchel umspült – alles nur, um seinen Eimer mit Wasser für sein Sandreich zu füllen. Was die jüngste „Z“ angeht, so lässt sich ihre Beziehung zum Wasser als Hysterie im Abstand von fünf Metern beschreiben. Aber das ist nichts, was wir nicht schon erlebt hätten, also wissen wir damit umzugehen.
Die Vormittage am Strand sind für die jüngste „Z“ eher eine Gelegenheit für ein ausgiebiges Nickerchen in der Trage, während wir anderen uns dem Kampf gegen die Sonne stellen. Die Mittagessen sind an diesen tropischen Tagen ein Genuss – besonders die Melonen, die bei den Kindern ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen. Nach dem Mittagessen folgt die Siesta, und dank der örtlichen Regelung für die Nachmittagsruhe können wir sicher sein, dass unsere schlafenden Kleinen nicht geweckt werden. Der einzige Haken? Unser Zelt wurde von der Sonne als perfektes Ziel für ihre Nachmittagsstrahlen auserkoren und gleicht daher eher einer Sauna als einem Ruheort. Unsere Lösung? Einen multifunktionalen Wagen mit einem Kindersitz auf dem Dach für „Z“ zu entwerfen, festgeschnallt mit Spanngurten – was Papa vielleicht etwas skeptisch beäugte, aber zumindest konnte Mama sich ein wenig ausruhen.

Und nein, wir bleiben nicht nur am Strand – das wäre zu einfach. Nach der Siesta geht es meist zum Aquapark im Campingbereich, wo für jeden etwas dabei ist. „A“ wird zum unauffälligen Seemann auf dem Piratenschiff, „T“ ist von der Piratenrutsche begeistert, und „Z“ entdeckt endlich die Freude am Wasser am Rand des Kinderbeckens. Kurz gesagt, Wasser kann uns zwar manchmal etwas erschrecken, aber am Ende bewältigen wir es immer und genießen es sogar.
Gleich am nächsten Tag machten wir uns auf ins zauberhafte Städtchen Caorle, wo wir uns das echte italienische Vergnügen gönnten – Eis und Pizza. Obwohl das Restaurantpersonal von unseren Tischmanieren nicht gerade begeistert war, hoffen wir, dass das kleine kreative Chaos unter dem Tisch dank unserer strategischen Position auf der Terrasse nicht allzu sehr gestört hat.

Was die Schlafenszeit betrifft, waren wir nicht allzu streng – wir warteten, bis eines unserer Kleinen Anzeichen einer leeren Batterie zeigte, und brachten es dann ins Bett. Praktisch sah das so aus, dass Mama in den „Schlaf-Modus“ für „T“ und „Z“ überging, während Papa mit unserer „A“ auf einen abendlichen Strandspaziergang ging. Ich muss sagen, unsere Arbeitsteilung und Teamarbeit sind mittlerweile auf professionellem Niveau. Wie man sagt, in der Praxis lernt man am besten – und wir lernen mit voller Kraft!

Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und das versprochene Strandwetter verwandelte sich in tückische Wolken. Wir beschlossen, dem Regen zu entkommen und machten uns auf den Weg nach Venedig. Eine Stunde mit dem Auto. Es hatte keinen Sinn, den Wagen mitzunehmen – ihn über all die Treppen und Brücken zu schleppen wäre zu mühsam. Die Wahl fiel auf Tragehilfen für die Kleinsten, und unsere kleine „A“ wurde zur Mini-Wanderin ernannt.

In Venedig war es schrecklich heiß; die Sonne brannte erbarmungslos. Nachdem wir in einem nahegelegenen Kiosk Atemschutzmasken besorgt hatten – man hat sich ja fast schon abgewöhnt, dass man sie überall tragen muss – konnten wir endlich das Vaporetto, die örtliche Wasser-Metro, betreten und uns dem größten Touristenmagneten nähern – dem Markusplatz.
Und wenn wir schon mal da waren, machten wir einen Zwischenstopp im Café Florian – einer Legende unter den Cafés, wo uns der Kellner ansah, als wären wir gerade vom Mars gelandet. „Konzertgebühr? Aber sicher,“ sagten wir, während der Kellner unsere Bestellungen mit einem Gesichtsausdruck notierte, der sagte: „Das wird ein Spaß.“ Als unsere Bestellung auf einem riesigen Silbertablett ankam, das kaum auf den Tisch passte, waren wir sicher, dass wir gerade eine unsichtbare Grenze zwischen Mut und Wahnsinn überschritten hatten. Ja, die Rechnung war hoch, aber das Erlebnis war es wert – vor allem „A“ genoss es wie eine kleine Königin.

Der Spaziergang durch die Stadt war für die Kinder eher „Folter“, mit dem einzigen Licht am Ende des Tunnels die Vorstellung der Rückfahrt mit dem Vaporetto. Und ja, geben wir es zu – das Vaporetto war nicht gerade eine Oase der Ruhe. Wenn uns niemand schubste, trat jemand auf die Füße unserer Kleinen. „Klein, aber nicht unsichtbar!“ hätten wir am liebsten gerufen. Dass sie jemand hätte hinsetzen lassen? Undenkbar.

Der Ausflug war vielleicht nicht ideal, aber auch kein totaler Reinfall. Aber was soll's, am Ende holten wir das in einem Park mit Spielplatz nach und alle kleinen Unannehmlichkeiten waren schnell vergessen. Venedig? Das wartet auf uns, bis die Kinder etwas größer sind!

Das Baden im Meer und im Aquapark wechseln wir mit weiteren Ausflügen ab. Diesmal geht es nach Treviso, einer malerischen Stadt, die als „Garten von Venedig“ bekannt ist und nur eine Stunde Autofahrt von Caorle entfernt liegt. Mit weniger Touristen und mehr authentischem italienischem Flair begrüßte uns Treviso mit offenen Armen. Ein Spaziergang durch die alten Gassen von Treviso war wie ein Schritt in eine andere Welt. Die Stadt, Sitz von United Colors of Benetton und des berühmten Kaffeeautomatenherstellers De'Longhi, bot uns nicht nur einen Blick auf historische Gebäude, sondern auch auf modernes italienisches Design und Industrie.
Einkaufen bei Benetton konnten wir uns nicht entgehen lassen – die Kinder brauchten natürlich unbedingt etwas Neues zum Anziehen, und Mama und Papa gönnten sich auch eine kleine Freude. Der größte Applaus jedoch galt einem unerwarteten Geschenk: einem tollen Set von 80 Buntstiften.

Eine der interessantesten Stationen auf unserer Reise war die Fontana Delle Tette, eine Replik eines Brunnens mit einer faszinierenden Geschichte aus Zeiten, als bei bedeutenden Anlässen rot- und weißwein aus ihr floss. Die Kinder hätten jedoch eher mit Milch gerechnet.

Der Ausflug nach Treviso erwies sich als perfekte Erholung von den üblichen Touristenrouten. Treviso erinnerte uns wieder einmal daran, dass auch weniger bekannte Orte unvergessliche Erlebnisse bieten können.
Und da ist er, der Tag X – der Abreisetag, der Tag des „Müssen wir schon?“ mit einem Hauch von „Ich will nicht nach Hause!“ Es hilft nichts, nächstes Jahr kommen wir wieder und setzen unsere Erkundung von Norditalien fort. Was unsere Unterkunft angeht, wer hätte gedacht, dass wir Fans von einem Resort werden würden, das für Kinder wie Disneyland ist? Alles ist hier in greifbarer Nähe.

Am Vorabend der Abreise hatten wir schon ein bisschen gepackt, den Rest ließen wir für den Morgen. Und unser Morgen? Nun, das war ein Zirkus. Punkt neun kreiste ein Landsmann wie ein Geier um unseren Platz und fragte mit einer gewissen Dreistigkeit, wann wir endlich das Feld räumen würden. Mit Liebe und Geduld erklärte ich ihm, dass es mit kleinen Kindern und ihrem angeborenen Zeitgefühl (das irgendwo zwischen „nie“ und „vielleicht später“ liegt) nicht so schnell geht. Und dass ihre dringende Notwendigkeit, im Kies zu graben, gerade oberste Priorität hat. Und schließlich? Um halb elf machten wir uns auf den Weg, mit Koffern voller Muscheln und Herzen voller Erinnerungen. Italien, bis nächstes Jahr!
Nach einem unvergesslichen Urlaub in Italien traten wir die Heimreise an, mit einem geplanten Zwischenstopp in Klagenfurt am Wörthersee, um die Heimfahrt etwa auf halbem Weg zu unterbrechen. In Klagenfurt waren wir in drei Stunden ohne Zwischenstopp angekommen. Der Campingplatz, den wir für unsere letzte Nacht auf der Reise ausgewählt hatten, erwies sich als malerischer Ort voller Grün und versprach einen ruhigen Abend unter den Sternen in der Nähe des Sees. Kaum hatten wir das Zelt aufgebaut, entschied das Wetter jedoch, unsere Pläne zu ändern und schickte uns einen regnerischen Gruß. Trotz des Regens hatten unsere Kinder das Riesenrad im Blick, und es war klar, dass wir um einen Besuch dieser Attraktion nicht herumkommen würden. Also machten wir uns mit Regenmänteln auf zu einem kleinen Abenteuer.
Am nächsten Tag begrüßte uns deutlich besseres Wetter, das es uns ermöglichte, die Umgebung des Wörthersees zu erkunden. Dieser kristallklare See, umgeben von malerischen Bergen, war nach dem gestrigen Regen wie Balsam für unsere Seele. Genau das, was wir vor unserer Rückkehr nach Brünn brauchten. Jetzt sind es nur noch knapp fünf Stunden, und wir sind zu Hause.
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